2 Comments

  1. Franco Bellettini

    Ich sehe du rauchst , du
    bist im
    Widerstand und deine
    Analysen stapeln sich
    wie übervolle
    Aschenbecher
    einer sich dauernd verändernden
    Realität
    hinterher

    den die Theorie
    ist die eigentliche Auf
    gabe

    jeder Praxis

  2. ZITAT: [...] Ein wesentlicher Aspekt dieser Ableitung ist die Ausgangslage, dass mit dem historischen Ausdruck „Soziale Frage“ [...] versucht wurde, den Klassenwiderspruch begrifflich zu entschärfen, das kapitalistische Prinzip zu verschleiern [...]

    Ja – Karl Marx kritisierte den Begriff ‘die soziale Frage’ als Zeitungsschreiberphrase:
    http://klimawiki.org/klimawandel/index.php/Industrielle_Revolution#cite_note-Zeitungsschreiberphrase-14

    [...] die aktuelle „Soziale Frage“ [...]
    ==> Der Begriff „Soziale Frage“ hat eine deskriptive Komponente und eine normative Komponente, was in Begriffsdefinitionen aus dem 19. und 20. Jahrhundert deutlich zu erkennen ist; der terminus technicus Soziale Frage wurde definiert als (der Gesellschaft zu Bewusstsein gekommener) „Widerspruch zwischen Gesellschaftsideal und Wirklichkeit“ (Wirklichkeit: auch i. S. v. ökonomischer Entwicklung) bzw. als „das Ergebnis der Nichtübereinstimmung von sozialer Idee und vorgefundener Wirklichkeit“.[22] [23] [24]
    http://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Industrielle_Revolution#cite_note-Engelhardt-22

    Und noch eine Ergänzung zur NS-Diktatur:
    Zitat

    [...] Heinrich Himmler[5] [...]: “Man kann die soziale Frage nur dadurch lösen, daß man die anderen totschlägt, damit man ihre Äcker bekommt” (Sommer 1942, Rückfahrt von Kiew).

    Quelle: Götz Aly
    https://wiki.zum.de/index.php?title=Soziale_Frage_als_politische_Frage&oldid=185788#Soziale_Frage_im_20._Jahrhundert

    Beste Grüße:.
    san.draB@web.de
    ***

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