![Regressive Aspekte des Glokalismus*](http://www.theoriekritik.ch/wp-content/uploads/2016/01/Zürcher-Szene-285x182.jpg)
Vorbemerkung: In diesen Essay fliessen Reflexionen aus meinem Band Im Archipel Coolag, 2006. *** Hyperprovinzialismus der glokalistischen „Urbanität“ Alltagskommunikationsfeindlichkeit; Misstrauen gegenüber Fremden; Humorlosigkeit als Signum von Intelligenz; ausgeprägter Lokalchauvinismus; Projektion eigener Schwächen auf andere Menschen und Territorien; Überidentifikation mit der Unterhaltungsindustrie; Fehlen jeder sprachlichen Kreativität und statische Homogenisierung der Sprache; Gleichsetzung von Design mit Asepsis. Halten … vorwärts