![Den furchtbaren Druck hinwegfegen. Zu Peter Weiss’ 100. Geburtstag: Die Ästhetik des Widerstands lesen, heute*](http://www.theoriekritik.ch/wp-content/uploads/2017/01/Pergamonaltar-285x160.png)
Drei Bände, über 900 Seiten – ein Romanessay, der das Fiktionale als Methode im wörtlichen Sinne (nämlich Umweg, zu griechisch meta = hinter und hodos = Weg) nimmt, um das Faktuale zu aktualisieren, um aus der Realität Wirklichkeit zu machen, um mithin die »wirkliche Bewegung« – wie Marx und Engels den Kommunismus bezeichnet haben – … vorwärts