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  1. […] Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit stellte sich dem erstarkten Faschismus entgegen; Benjamin verspricht darin, dass er neue Begriffe zur Kunstanalyse verwenden werde, die für den Faschismus nicht brauchbar seien, aber revolutionäre Forderungen in der Kunstpolitik anleiten könnten. Es ist seine zum Teil kühne, zum Teil poetische Begrifflichkeit (kühn gerade auch, weil poetisch) und die ungemein dichte, inhaltsgeladene Sprache, von der sich Intellektuelle angezogen fühlen. (Quelle: Fritz Billetter) […]

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